At War With Self - Acts Of God
Release: At War With Self - Acts Of God
- Datum: 15.07.2007
Inhaltsangabe
1. (00:03:37) At War With Self - Acts Of God
2. (00:05:03) At War With Self - 911
3. (00:06:02) At War With Self - Threads
4. (00:06:48) At War With Self - Ursa Minor
5. (00:07:24) At War With Self - End In Blue
6. (00:06:35) At War With Self - Martyr
7. (00:07:44) At War With Self - No Place
8. (00:04:19) At War With Self - Choke Loud
9. (00:08:34) At War With Self - Refugee
Playing Time.........: 00:56:05
Total Size...........: 77,05 MB
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Progressive Heavy Metal
Country : USA
Year : 2007
Komponieren ist für Glenn Snelwar, den Projektleiter und Gitarristen von At War With Self ein schmerzhafter Prozess, daher sei der Name At War With Self sehr passend gewählt. Glenn Snelwar, der sich neben Musik seiner Karriere als Chemiker widmet, hat sich für die zweite Scheibe von At War With Self mit seinem alten Weggefährten und Bassisten Damon Trotta zusammengetan, mit dem er bereits 1994 Demoaufnahmen realisiert hatte.
Von der Besetzung des Erstlings "Torn between dimensions" ist nur Snelwar übriggeblieben. Auch musikalische Unterschiede sind unerwartet groß ausgefallen. Generell sollte die Musik von At War With Self laut Snelwar mit der zweiten CD umgekrempelt werden und verstärkt eine progrockige Ausrichtung aufweisen, was sich auch durch die Verwendung eines Sängers manifestiert.
Das wichtigste Merkmal von "Torn between dimensions" waren für mich filigrane Strukturen, die von den akustischen Saiteninstrumenten wie Mandoline und Gitarre kamen. Das Endergebnis kam bei mir jedoch ziemlich emotionslos rüber.
Was mir dagegen bei "Acts of God" am wichtigsten erscheint, das ist die alles bestimmende finstere Atmosphäre, die sich nicht zuletzt durch die weniger dichten Kompositionen und Songstrukturen entfalten kann.
"Acts of God" bedeutet für mich eine wesentliche Steigerung gegenüber "Torn between dimensions".
Mein Lieblingsstück ist "Choke loud", dessen schneidende Gitarren und Industrial-Stimmungen bei mir erfreuliche Erinnerungen an King Crimson-Projekcts hervorrufen. Als Vergleich kommen mir außerdem immer wieder Aufnahmen der David Cross Band in den Sinn.
Snelwar & Co gelingt auf "Acts of God" eine suggestive - manchmal auch hochexplosive - Mischung aus Progmetal, Postrock, Fusion, Prog, Elektronik und Ambient, der man sich nur schwer entziehen kann.
Country : USA
Year : 2007
Komponieren ist für Glenn Snelwar, den Projektleiter und Gitarristen von At War With Self ein schmerzhafter Prozess, daher sei der Name At War With Self sehr passend gewählt. Glenn Snelwar, der sich neben Musik seiner Karriere als Chemiker widmet, hat sich für die zweite Scheibe von At War With Self mit seinem alten Weggefährten und Bassisten Damon Trotta zusammengetan, mit dem er bereits 1994 Demoaufnahmen realisiert hatte.
Von der Besetzung des Erstlings "Torn between dimensions" ist nur Snelwar übriggeblieben. Auch musikalische Unterschiede sind unerwartet groß ausgefallen. Generell sollte die Musik von At War With Self laut Snelwar mit der zweiten CD umgekrempelt werden und verstärkt eine progrockige Ausrichtung aufweisen, was sich auch durch die Verwendung eines Sängers manifestiert.
Das wichtigste Merkmal von "Torn between dimensions" waren für mich filigrane Strukturen, die von den akustischen Saiteninstrumenten wie Mandoline und Gitarre kamen. Das Endergebnis kam bei mir jedoch ziemlich emotionslos rüber.
Was mir dagegen bei "Acts of God" am wichtigsten erscheint, das ist die alles bestimmende finstere Atmosphäre, die sich nicht zuletzt durch die weniger dichten Kompositionen und Songstrukturen entfalten kann.
"Acts of God" bedeutet für mich eine wesentliche Steigerung gegenüber "Torn between dimensions".
Mein Lieblingsstück ist "Choke loud", dessen schneidende Gitarren und Industrial-Stimmungen bei mir erfreuliche Erinnerungen an King Crimson-Projekcts hervorrufen. Als Vergleich kommen mir außerdem immer wieder Aufnahmen der David Cross Band in den Sinn.
Snelwar & Co gelingt auf "Acts of God" eine suggestive - manchmal auch hochexplosive - Mischung aus Progmetal, Postrock, Fusion, Prog, Elektronik und Ambient, der man sich nur schwer entziehen kann.