Divine Heresy - Bleed The Fifth
Release: Divine Heresy - Bleed The Fifth
- Datum: 12.07.2007
Inhaltsangabe
01. Bleed The Fifth
02. Failed Creation
03. This Threat Is Real
04. Impossible Is Nothing
05. Savior Self
06. Rise Of The Scorned
07. False Gospel
08. Soul Decoded (Now And Forever)
09. Royal Blood Heresy
10. Closure
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Extreme Metal
Country : USA
Year : 2007
Nach seinem Rausschmiss bei Fear Factory ist es ruhig um Dino Cazares geworden. Während seine ex-Kollegen ihren Split nach dem kommenden Album bereits bekannt gegeben haben (was auch besser so ist), hat der Gitarrist sein Brujeria-Projekt fortgeführt und mit Asesino ein weiteres Eisen im Feuer, das hierzulande aber noch weitestgehend unbekannt ist. Mit Divine Heresy schmeißt Dino eine neue Band in die Runde und dieses Trio hat definitiv das größte Potential! Heavy, massiv und aggressiv tönt die Chose aus den Speakern. Dabei orientiert sich Cazares überaus deutlich an seiner ex-Band. Klar, er hat Fear Factory ja auch mitgeprägt und sein Riffing ist sehr charakteristisch. Allerdings hat er sich mit Tommy Vext auch einen Sänger an Bord geholt, dessen Stimme der von Burton C. Bell nicht gerade unähnlich ist. Lediglich die Cyber-Elemente hat man links liegen lassen. Unabhängig aller Quervergleiche ist "Bleed the fifht" ein Hammeralbum, das mit präzisen Riffs und eingängigen Strukturen sofort mitzureißen vermag und eine Nische ausfüllt, in der noch ausreichend Platz ist. Freunde punktgenauer, zeitgemäßer Kost sollten sich diesen Happen nicht entgehen lassen!
Country : USA
Year : 2007
Nach seinem Rausschmiss bei Fear Factory ist es ruhig um Dino Cazares geworden. Während seine ex-Kollegen ihren Split nach dem kommenden Album bereits bekannt gegeben haben (was auch besser so ist), hat der Gitarrist sein Brujeria-Projekt fortgeführt und mit Asesino ein weiteres Eisen im Feuer, das hierzulande aber noch weitestgehend unbekannt ist. Mit Divine Heresy schmeißt Dino eine neue Band in die Runde und dieses Trio hat definitiv das größte Potential! Heavy, massiv und aggressiv tönt die Chose aus den Speakern. Dabei orientiert sich Cazares überaus deutlich an seiner ex-Band. Klar, er hat Fear Factory ja auch mitgeprägt und sein Riffing ist sehr charakteristisch. Allerdings hat er sich mit Tommy Vext auch einen Sänger an Bord geholt, dessen Stimme der von Burton C. Bell nicht gerade unähnlich ist. Lediglich die Cyber-Elemente hat man links liegen lassen. Unabhängig aller Quervergleiche ist "Bleed the fifht" ein Hammeralbum, das mit präzisen Riffs und eingängigen Strukturen sofort mitzureißen vermag und eine Nische ausfüllt, in der noch ausreichend Platz ist. Freunde punktgenauer, zeitgemäßer Kost sollten sich diesen Happen nicht entgehen lassen!