Frederiksen & Denander - Baptism By Fire
Release: Frederiksen & Denander - Baptism By Fire
- Datum: 27.06.2007
Inhaltsangabe
01-Let Him Go
02-Right Heart, Wrong Time
03-Silver Lining
04-Crossing Over
05-Written In Stone
06-My Saving Grace
07-Baptism By Fire
08-Can't Get Enough
09-Never Try To Love Again
10-Dead End
11-Keep A Light On
12-Left With Nothing
- Genre: Rock
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : AOR
Country : USA
Year : 2007
Dennis "Fergie" Frederiksen wird den meisten von Euch noch als Sänger bei der Toto-CD ISOLATION bekannt sein. Seine Stimme ist wirklich sehr markant und aufgrund der relativ hohen Stimmlage vielleicht nicht jedermann Sachen. Nun hat der nette Schwede von nebenan Tommy Denander für Frederiksen zwölf Songs geschrieben, die für die Stimme wie die berühmte Faust aufs Auge passen.
Wer die erste CD vom Radioactive-Projekt (ebenfalls Tommy Denander) kennt, kann sich ausmalen, welche Art von Musik der geneigte Musikfan hier hört - lupenreine AOR und Melodic Rock mit einem leichten Schuss High Tech.
Beim ersten Hören fällt auf, dass man viel Wert auf hymnenhafte Refrains gelegt hat, das passt auch sehr gut zu Dennis Frederiksen. Ob das jetzt der an Survivor erinnernde Opener "Let him go", das ebenfalls groovende "Silver Lining" oder der lockere Song "Keep a Light on" ist - das macht auf jeden Fall Spaß beim Zuhören. Doch das sind nicht die einzigen Highlights.
Es gibt auch zwei Nummern, die etwas schleppender arrangiert sind, ohne als Ballade zu wirken. Ja, latent blueslastig kommen sie daher. Die Rede ist von dem genialen "Dead End", das erfrischend "aggressiv" klingt. Das andere Werk, das in diese Kerbe schlägt ist vor sich hin walzende "Can't get enough".
Doch meine absolute Favoriten habe ich noch gar nicht erwähnt. Das ist zum einen die wunderschöne Halbballade "Written in Stone", die erneut an Songs von Survivor oder halt auch Toto erinnert. Und gekonnt wird auch beim Titeltrack "Baptism by Fire" diese beiden Bands zitiert.
Auch die restlichen Song sind weit enfernt vom normalen AOR-Durchschnitt, fallen aber im Vergleich zu den oben genannten Tracks leicht ab. Ich denke da vor allem an das antreibende "Never try to love again" oder die Ballade "Left without nothing".
Fazit: Trotzdem macht das komplette Werk der beiden Ausnahmemusiker einen gesunden Eindruck und so kann ich nur sagen: Operation gelungen - Patient rockt verdammt lebendig vor sich hin!
Tipp:
Wie oben schon geschrieben, ist die CD das perfekt Futter von Fans der klassischen US-AOR-Bands wie Toto, Survivor. Aber auch Liebhaber der genialen Projekte Mecca und Radioactive sollten hier zugreifen, denn da haben Dennis und Tommy auch schon miteinander gewerkelt.
Country : USA
Year : 2007
Dennis "Fergie" Frederiksen wird den meisten von Euch noch als Sänger bei der Toto-CD ISOLATION bekannt sein. Seine Stimme ist wirklich sehr markant und aufgrund der relativ hohen Stimmlage vielleicht nicht jedermann Sachen. Nun hat der nette Schwede von nebenan Tommy Denander für Frederiksen zwölf Songs geschrieben, die für die Stimme wie die berühmte Faust aufs Auge passen.
Wer die erste CD vom Radioactive-Projekt (ebenfalls Tommy Denander) kennt, kann sich ausmalen, welche Art von Musik der geneigte Musikfan hier hört - lupenreine AOR und Melodic Rock mit einem leichten Schuss High Tech.
Beim ersten Hören fällt auf, dass man viel Wert auf hymnenhafte Refrains gelegt hat, das passt auch sehr gut zu Dennis Frederiksen. Ob das jetzt der an Survivor erinnernde Opener "Let him go", das ebenfalls groovende "Silver Lining" oder der lockere Song "Keep a Light on" ist - das macht auf jeden Fall Spaß beim Zuhören. Doch das sind nicht die einzigen Highlights.
Es gibt auch zwei Nummern, die etwas schleppender arrangiert sind, ohne als Ballade zu wirken. Ja, latent blueslastig kommen sie daher. Die Rede ist von dem genialen "Dead End", das erfrischend "aggressiv" klingt. Das andere Werk, das in diese Kerbe schlägt ist vor sich hin walzende "Can't get enough".
Doch meine absolute Favoriten habe ich noch gar nicht erwähnt. Das ist zum einen die wunderschöne Halbballade "Written in Stone", die erneut an Songs von Survivor oder halt auch Toto erinnert. Und gekonnt wird auch beim Titeltrack "Baptism by Fire" diese beiden Bands zitiert.
Auch die restlichen Song sind weit enfernt vom normalen AOR-Durchschnitt, fallen aber im Vergleich zu den oben genannten Tracks leicht ab. Ich denke da vor allem an das antreibende "Never try to love again" oder die Ballade "Left without nothing".
Fazit: Trotzdem macht das komplette Werk der beiden Ausnahmemusiker einen gesunden Eindruck und so kann ich nur sagen: Operation gelungen - Patient rockt verdammt lebendig vor sich hin!
Tipp:
Wie oben schon geschrieben, ist die CD das perfekt Futter von Fans der klassischen US-AOR-Bands wie Toto, Survivor. Aber auch Liebhaber der genialen Projekte Mecca und Radioactive sollten hier zugreifen, denn da haben Dennis und Tommy auch schon miteinander gewerkelt.
