A Rise - No One Said It Would Be Easy
Release: A Rise - No One Said It Would Be Easy
- Datum: 19.06.2007
Inhaltsangabe
01. 6-6-6
02. No One Said It Would Be Easy
03. Levels Of Life
04. Sweat Person
05. The Answer Part. 1
06. The Answer Part. 2
07. Collapse
08. New Hate
09. My Personal Terror
10. Toy
11. I Will Help You To Hate Me
12. Kill
13. Emotional Cripple
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Thrash Metal
Country : Germany
Year : 2007
“Auf geht’s, Jungs! Ärsche treten und in die Fresse mit dem Scheiß!” So oder so ähnlich möchte man es sich gut vorstellen, wenn A-RISE eine der lokalen Bühnen im Köln/Bonner Raum betreten. Jedenfalls beschreibt dieser Satz den Eindruck am besten, den man vom selbst produzierten Album „No One Said It Would Be Easy“ bekommt. Gerade heraus und knüppeldick aufs Gesicht! Satter Sound, Hammerproduktion, Abwechslung und Stimmung von Anfang bis Ende. So soll es sein! Aber wer kennt schon A-RISE? Genau das ist das Problem, denn leider [mit Nachdruck: leider!] sind die Kölschen Death Metaller wie bereits erwähnt lediglich lokal unterwegs und das auch noch ohne Label-Deal. Umso überraschender ist diese brillante Produktion Marke Eigenbau.
Nach kurzem Intro [„6-6-6“] geht es mit „No One Said It Would Be Easy“ gleich zum Namensgeber des Albums. „You can suck my dick!“ schreit es uns rhythmisch entgegen, woraufhin der Rest der Truppe schwermetallisch losgroovt. Bereits jetzt wird klar: Hier sind keine Anfänger am Werk, denn sowohl die Breaks als auch das Zusammenspiel aller Instrumente ist perfekt getimet, bewegt sich in geradezu harmonischem Chaos. Diese hochprozentig geile Mischung zieht sich durch das gesamte Album und man lässt es weder an Virtuosität noch an beeindruckendem Songwriting fehlen. Sänger Patrick Fisher darf übrigens gern als eigenes Rhythmusinstrument betrachtet werden. Ein solch vielseitiges Goldkehlchen bringt frischen Wind in die Musik und unterstützt die Taktabfolgen nahezu perfekt. Fisher bewegt sich vom klassischen Growl über fies garstige Screams [NEAERA, anyone?] bis hin zu KORN-ähnlichen, beinahe psychopathischen Cleanparts, die ihm regelrecht den Wahnsinn auf die Fahne schreiben. Ab und zu fühlt man sich während der Screameinlagen ein wenig an die verbalen Ausbrüche von Mike Patton [ex-FAITH NO MORE] erinnert, der diesen herrlich kranken Scheiß unter anderem in seinem Projekt FANTÔMAS vormacht. Als Anspieltipp seien hier der vierte und siebente Song des Albums, „Sweat Person“ und „Collapse“, genannt.
Abschließend kann man sagen, dass denjenigen unter uns, die hier nicht ordentlich abgehen, irgendein Gen fehlen muss. Der Mix aus Death, Grind-Elementen, Screamo und progressiver Experimentierfreudigkeit animiert diverse Körperteile beinahe vollautomatisch zur Mobilität. Fragt man die Band selbst nach dem Genre, so bekommt man auf der MySpace-Seite den Kommentar „Fuck you, wir treten Arsch. Wir haben die dicksten Eier. Wir können gar nicht anders, als rocken! Heavy Metal!“ Ich persönlich würde das hier dargebotene Klangerlebnis eindeutig als gut 47minütigen O(h)rgasmus bezeichnen wollen.
Country : Germany
Year : 2007
“Auf geht’s, Jungs! Ärsche treten und in die Fresse mit dem Scheiß!” So oder so ähnlich möchte man es sich gut vorstellen, wenn A-RISE eine der lokalen Bühnen im Köln/Bonner Raum betreten. Jedenfalls beschreibt dieser Satz den Eindruck am besten, den man vom selbst produzierten Album „No One Said It Would Be Easy“ bekommt. Gerade heraus und knüppeldick aufs Gesicht! Satter Sound, Hammerproduktion, Abwechslung und Stimmung von Anfang bis Ende. So soll es sein! Aber wer kennt schon A-RISE? Genau das ist das Problem, denn leider [mit Nachdruck: leider!] sind die Kölschen Death Metaller wie bereits erwähnt lediglich lokal unterwegs und das auch noch ohne Label-Deal. Umso überraschender ist diese brillante Produktion Marke Eigenbau.
Nach kurzem Intro [„6-6-6“] geht es mit „No One Said It Would Be Easy“ gleich zum Namensgeber des Albums. „You can suck my dick!“ schreit es uns rhythmisch entgegen, woraufhin der Rest der Truppe schwermetallisch losgroovt. Bereits jetzt wird klar: Hier sind keine Anfänger am Werk, denn sowohl die Breaks als auch das Zusammenspiel aller Instrumente ist perfekt getimet, bewegt sich in geradezu harmonischem Chaos. Diese hochprozentig geile Mischung zieht sich durch das gesamte Album und man lässt es weder an Virtuosität noch an beeindruckendem Songwriting fehlen. Sänger Patrick Fisher darf übrigens gern als eigenes Rhythmusinstrument betrachtet werden. Ein solch vielseitiges Goldkehlchen bringt frischen Wind in die Musik und unterstützt die Taktabfolgen nahezu perfekt. Fisher bewegt sich vom klassischen Growl über fies garstige Screams [NEAERA, anyone?] bis hin zu KORN-ähnlichen, beinahe psychopathischen Cleanparts, die ihm regelrecht den Wahnsinn auf die Fahne schreiben. Ab und zu fühlt man sich während der Screameinlagen ein wenig an die verbalen Ausbrüche von Mike Patton [ex-FAITH NO MORE] erinnert, der diesen herrlich kranken Scheiß unter anderem in seinem Projekt FANTÔMAS vormacht. Als Anspieltipp seien hier der vierte und siebente Song des Albums, „Sweat Person“ und „Collapse“, genannt.
Abschließend kann man sagen, dass denjenigen unter uns, die hier nicht ordentlich abgehen, irgendein Gen fehlen muss. Der Mix aus Death, Grind-Elementen, Screamo und progressiver Experimentierfreudigkeit animiert diverse Körperteile beinahe vollautomatisch zur Mobilität. Fragt man die Band selbst nach dem Genre, so bekommt man auf der MySpace-Seite den Kommentar „Fuck you, wir treten Arsch. Wir haben die dicksten Eier. Wir können gar nicht anders, als rocken! Heavy Metal!“ Ich persönlich würde das hier dargebotene Klangerlebnis eindeutig als gut 47minütigen O(h)rgasmus bezeichnen wollen.