Eyefear - A World Full of Grey
Release: Eyefear - A World Full of Grey
- Datum: 30.05.2007
Inhaltsangabe
01. Searching for Forgiveness
02. A World Full of Grey
03. Changes
04. Lost Within
05. Moments
06. The Eyes Tell No Lies
07. Whispers of the Soul
08. Haunted Memories
09. Breathe Again
10. Searching for Forgiveness (radio edit)
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Progressive Power Metal
Country : Australia
In Australien hat sich über die Jahre hinweg eine feine Power Metal-Szene entwickelt, allen voran stehen Bands wie Vanishing Point, Black Majesty, Pegazus und eben Eyefear. Deren Geschichte reicht zurück bis ins Jahr 1994, bis dato gab es zwei Longplayer und eine EP. Stetige Line-Up Veränderungen verhinderten den Durchbruch, doch mit dem neuen Opus "A world full of grey" stehen die Zeichen auf Sturm. Mit dem neuen Frontmann Danny Cecati (vormals Pegazus) im Gepäck, hat man neun astreine Songs eingespielt, die eine perfekte Balance zwischen Progressive und Power Metal finden. Nicht zuletzt durch den kräftigen Gesang Marke Bruce Dickinson bekommt "A world full of grey" einen gewissen US-Metal Touch à la Fates Warning, Dream Theater und Symphony X. Das Ganze klingt sehr verträumt und legt großen Wert auf detailverliebte Spielereien. Die Produktion ist druckvoll und dynamisch, lässt keinerlei Wünsche offen und wirkt sehr zeitgemäß und modern. Teilweise klingt das Opus fast schon zu perfekt, doch Liebhaber progressiver Sounds werden die Scheibe schnell in ihr Herz schließen und immer wieder neu entdecken.
Country : Australia
In Australien hat sich über die Jahre hinweg eine feine Power Metal-Szene entwickelt, allen voran stehen Bands wie Vanishing Point, Black Majesty, Pegazus und eben Eyefear. Deren Geschichte reicht zurück bis ins Jahr 1994, bis dato gab es zwei Longplayer und eine EP. Stetige Line-Up Veränderungen verhinderten den Durchbruch, doch mit dem neuen Opus "A world full of grey" stehen die Zeichen auf Sturm. Mit dem neuen Frontmann Danny Cecati (vormals Pegazus) im Gepäck, hat man neun astreine Songs eingespielt, die eine perfekte Balance zwischen Progressive und Power Metal finden. Nicht zuletzt durch den kräftigen Gesang Marke Bruce Dickinson bekommt "A world full of grey" einen gewissen US-Metal Touch à la Fates Warning, Dream Theater und Symphony X. Das Ganze klingt sehr verträumt und legt großen Wert auf detailverliebte Spielereien. Die Produktion ist druckvoll und dynamisch, lässt keinerlei Wünsche offen und wirkt sehr zeitgemäß und modern. Teilweise klingt das Opus fast schon zu perfekt, doch Liebhaber progressiver Sounds werden die Scheibe schnell in ihr Herz schließen und immer wieder neu entdecken.