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Elexorien - Elexorien

Release: Elexorien - Elexorien

Elexorien - Elexorien
Inhaltsangabe

01. A Call To Arms 1:31
02. The Curse 5:09
03. Set In Stone 4:45
04. Rising Of The Storm 3:33
05. Smeagol 5:30
06. The Serpent Strikes At Sunstone Hill Pt. I 1:57
07. Dryads And Trolls 4:35
08. The Serpent Strikes At Sunstone Hill Pt. II 4:05
09. The Disciple Of The Night Under A Starless Sky 5:09
10. Running With The Wolves Of War 4:17

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Hinweise
Genre : Symphonic/Viking Metal
Country : Netherlands
Year : 2007

Das Debütalbum von Elexorien liegt nun endlich vor. Nach der für ein Demo sehr starken „Rising Of The Storm“ Veröffentlichung hat man nun mit Trollzorn/SMP ein Label gefunden, welches sich den zwei Weiblein und vier Männlein aus den Niederlanden angenommen hat.

Begonnen wird die Scheibe mit etwas billig klingenden Keyboardklängen, für die wohl Grimbert zuständig ist. Schade, denn die Scheibe hätte da etwas deutlich voluminöseres verdient gehabt. Aber zum Glück ist das Eröffnungsstück „A Call To Arms“ nur eineinhalb Minuten lang.

Dann brettert erstmal „The Curse“ los und die Battle Metal beginnt. Inè`s Gesang kommt fast elfengleich rüber mit einer Prise klassischer Ausstrahlung. Das Besondere bei Elexorien ist, dass sie nicht nur bei den melodischeren Parts singen darf, sondern bei allen Härtestufen der Instrumentierung. Dies ist eigentlich schon sehr ungewöhnlich und hat mich auch erst nach vielen Durchgängen überzeugen können. Aber dann auch direkt so, dass ich richtig begeistert bin.

Meine Güte, was hat die Band für eine Power: „Set In Stone“ hämmert ebenso aus den Boxen, dass es meinem Nacken schon wieder einiges abverlangt. Joris an den Drums liefert einen perfekten Job ab. Toll, welche Wege Elexorien hier bei den neuen Stücken einschlagen. Das Ganze ist eingebettet in ein immer wiederkehrendes Duett zwischen Inè `s zauberhafter Stimme und Laindil`s Kriegsgeschrei. Elexorien hat hier genau die richtige Ausgewogenheit zwischen den beiden Vokalakrobaten gefunden.

Das schon von der 2005er Promo bekannte „Rising Of The Storm“ zeigt schon recht deutlich, warum es eigentlich unmöglich war, dass die Band lange ohne Plattenvertrag bleiben würde. Elexorien versteht es, viele tolle Parts einzubauen, aber alle Einzelteile nur so lange zu anzuspielen, wie es nötig ist, Pluspunkte zu sammeln, ohne langweilig rüber zu kommen.

Einfach toll, was die Band dann hier mit „Smeagol“ abliefert. Dieser Track ist so abwechslungsreich, dass man schon fast ins Progressive abdriftet, dies aber immer mit dem Epic Battle/Viking Metal Klang. Liza liefert einen soliden Bass ab und Wolve und Lainedil schütteln sich die Gitarrenline aus dem Ärmel, dass es eine wahre Freude ist! “The Serpent Strikes At Sunstone Hill Pt. I” knüppelt erstmal richtig drauf los. Auf Grund der kurzen Spielzeit hat mein Nacken auch eine realistische Überlebenschance!

Und dann kommt der Song, der die bisherigen Highlights noch toppt: „Dryads And Trolls“! Hölle was haut der Song rein, hört Euch den Track mal über Kopfhörer an und achtet mal auf die Details, die so beim normalen Hören mit Nebengeräuschen schnell überhört werden. Toll stechen besonders neben der üblichen guten Instrumentierung die Pianoparts im Hintergrund von Grimbert heraus. Die geben dem Song noch einen extra Drive.

Mit „The Serpent Strikes At Sunstone Hill Pt.II” wird dann zwar nicht ganz so schnell gezockt wie beim ersten Teil, aber es kracht trotzdem an allen Ecken und Enden. Irgendwie fällt mir auf, dass die Songs auch komplett ohne Inè `s Gesang gut funktionieren würden, da sie ja eben bei allen Passagen mitsingt. Aber ihre Stimme ist das Sahnehäubchen für die Mucke von Elexorien.

„The Disciple Of The Night Under A Starless Sky” beginnt sehr hymnisch, bevor die leider etwas zu verwässerten Keyboards von den starken Drums begleitet werden. Klar, dass es dann nicht mehr lange dauern kann, bis wieder auf die Zwölf gehauen wird. Trotz aller klassischen Einflüsse in der Stimme forciert auch Inè Ihre Vocalgeschwindigkeit. Zwar wirkt das schon fast ein bisschen hektisch, aber das passt hier wie die Faust auf`s Auge! Hammermässig, dieser Song. Ja, dieser Song ist nur unmaßgeblich schlechter als „Dryads And Trolls“.

Leider beginnt dann nach nur ca. 36 Minuten auch schon der letzte Song des Albums: „Running With The Wolves Of War“. Ein absolut würdiger Abschluss, welcher noch mal grosse Teile der musikalischen Bandbreite der Band dokumentiert.

Fazit: Ein sehr, sehr starkes Debütalbum, w!2007-05-24 10:36:34.000!0͸ÛÍ!ÈÛÍÈÛÍ쥎!0ÍèÛÍ!2007-05-27 00:00:00.000‘!Proper* hinzugefügt**n Top 20 + Hot Trackz*se)*)icht)r*komplett*ugefügt - Info lesen! - Staffel komplett*‘0ͨÜÍ쥎ˆ¨Í9S^š6ìÜÍ0ªÍ wÍè©Íimports)91)

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