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Mael Mordha - Gaeltacht Mael Mordha

Release: Mael Mordha - Gaeltacht Mael Mordha

Mael Mordha - Gaeltacht Mael Mordha
Inhaltsangabe

01. Atlas Of Sorrow
02. Godless Commune Of Sodom
03. A Window In Madness
04. Curse Of The Bard
05. The Struggle Eternal
06. Gealtacht Mael Mordha
07. Minions Of Manannan

ED2K-Links

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Hinweise
Genre : Gaelic Doom Metal
Country : Ireland
Year : 2007

Die Iren MAEL MORDHA wurden bereits 1998 gegründet, haben es seither aber nur auf vier EPs und das 2005 über Karmageddon veröffentlichte Debüt-Album "Cluain Tarbh" gebracht. Ihre Musik bezeichnet die Band selbst als Gaelic Doom Metal. So verbinden die Iren größtenteils heavy stampfenden Epic-Metal mit etwas Doom und einigen Folk-Einflüssen, vertreten durch akustische Gitarren und eine Tin Whistle. Letztere kommen, meiner Meinung nach, ein wenig zu kurz und ein vermehrter Einsatz heimatlicher Folklore würde den Sound der Band auf jeden Fall bereichern. Sänger Rob erinnert von seiner Stimme her ein wenig an PRIMORDIALs Nemtheanga, ohne allerdings an dessen Eindringlichkeit heran zu reichen. Der über zehn Minuten lange Opener "Atlas Of Sorrow" beginnt mit Trommeln und einem Horn, beides scheinbar noch weit entfernt. Schon bald gesellt sich eine Tin Whistle hinzu, bis nach etwa anderthalb Minuten abrupt Gitarre und Piano die relative Stille zerreißen. Anfangs sehr melancholisch wird der Song im weiteren Verlauf zu einem stampfenden Epos, bei dem bereits erste Ähnlichkeiten zu PRIMORDIAL offenkundig werden. Doch alleine durch die Pianoklänge verhindern MAEL MORDHA, dass sie wie eine Kopie der Iren klingen. Letztendlich führen akustische Gitarren und die schon bekannte Tin Whistle den Song zu seinem Ende. Das folgende "Godless Commune Of Sorrow" startet als Epic-Doom Nummer, allerdings ziehen MAEL MORDHA hier im Chorus das Tempo gehörig an, was dem Song einen gehörigen Schuss Dynamik verpasst. Die Nähe zu PRIMORDIAL wird vor allem bei den Tracks "Curse Of The Bard" und insbesondere dem Titeltrack deutlich. Hier hört man nicht nur beim Gesang sondern auch in der instrumentierung deutliche Parallelen. So erinnern sowohl die Gitarrenriffs als auch das Schlagzeugspiel immer wieder an die Brüder im Geiste. Neben PRIMORDIAL erinnern mich einige Stellen auch an die englischen Doom-Könige MY DYING BRIDE, und als letzte Zutat verfeinern MAEL MORDHA ihren Sound noch mit einem Schuss Epic-Metal. Heraus kommt dabei ein starkes Album, welches sicher noch seine Schwächen hat, sei es nun die etwas fehlende Eigenständigkeit und ein paar Längen innerhalb einiger Songs, aber trotzdem Beachtung verdient.

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