Icy Steel - Icy Steel
Release: Icy Steel - Icy Steel
- Datum: 21.03.2007
Inhaltsangabe
01.Riding To The Battle
02.Me, River
03.The Man Without End
04.Spatial Dinasty
05.Wind Of War
06.Valley Of The Dragon
07.Secret Of Rune
08.I See Steel
09.Corrupted King
10.Pandemonic Ride (The Last March)
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Epic Metal
Country : Italy
Year : 2007
Lineup:
Gesang, Gitarre: Stefano Galeano
Gitarre: Alberto Eretta
Bass: Roberto Ladinetti
Schlagzeug: Alessandro Oggiano
Icy Steel sind einer der Geheimtipps des noch jungen Jahres. Die Musik klingt genauso, wie es der Bandname suggeriert. Hier trifft traditioneller Metal mit mächtiger Epik auf Doom der Prägung Candlemass und wird mit viel, viel nordischer Atmosphäre veredelt. Icy Steel gehen damit einen ganzen Schritt weiter als ihre Landsleute Doomsword, sind gleichzeitig aber viel tiefer in der Tradition des Epic Metal verwurzelt. Man möchte fast meinen, dass die vier Italiener hier einen metallischer Viking-Movie-Soundtrack erschaffen haben. Man spürt förmlich die Hitze des Schmiedefeuers, sieht vor dem geistigen Auge die Funken fliegen und wie der Nordmann seine todbringende Klinge veredelt - genau dann, wenn Icy Steel zu einer ihrer Hymnen wie "I See Steel" ansetzen. Zu dieser plastischen Atmosphäre gesellen sich ausufernde, aber spannende Gitarrensoli und ein mächtiger Refrain, in dem die ganze Heroik eines siegreichen Kriegers zu liegen scheint. Dieses Stück an sich würde schon den Kauf des Albums rechtfertigen. Epischer Metal der allerhöchsten Qualitätsklasse. Doch soll auch nicht verschwiegen werden, dass auch die übrigen Stücke qualitativ ganz nah an dieses unglaubliche Stück heranreichen und somit auf dem Album 10 ganz mächtige Hymnen puren Stahls zu verzeichnen sind.
Country : Italy
Year : 2007
Lineup:
Gesang, Gitarre: Stefano Galeano
Gitarre: Alberto Eretta
Bass: Roberto Ladinetti
Schlagzeug: Alessandro Oggiano
Icy Steel sind einer der Geheimtipps des noch jungen Jahres. Die Musik klingt genauso, wie es der Bandname suggeriert. Hier trifft traditioneller Metal mit mächtiger Epik auf Doom der Prägung Candlemass und wird mit viel, viel nordischer Atmosphäre veredelt. Icy Steel gehen damit einen ganzen Schritt weiter als ihre Landsleute Doomsword, sind gleichzeitig aber viel tiefer in der Tradition des Epic Metal verwurzelt. Man möchte fast meinen, dass die vier Italiener hier einen metallischer Viking-Movie-Soundtrack erschaffen haben. Man spürt förmlich die Hitze des Schmiedefeuers, sieht vor dem geistigen Auge die Funken fliegen und wie der Nordmann seine todbringende Klinge veredelt - genau dann, wenn Icy Steel zu einer ihrer Hymnen wie "I See Steel" ansetzen. Zu dieser plastischen Atmosphäre gesellen sich ausufernde, aber spannende Gitarrensoli und ein mächtiger Refrain, in dem die ganze Heroik eines siegreichen Kriegers zu liegen scheint. Dieses Stück an sich würde schon den Kauf des Albums rechtfertigen. Epischer Metal der allerhöchsten Qualitätsklasse. Doch soll auch nicht verschwiegen werden, dass auch die übrigen Stücke qualitativ ganz nah an dieses unglaubliche Stück heranreichen und somit auf dem Album 10 ganz mächtige Hymnen puren Stahls zu verzeichnen sind.
