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Transit Poetry - Shamanic Passage Through The Embers

Release: Transit Poetry - Shamanic Passage Through The Embers

Transit Poetry - Shamanic Passage Through The Embers
Inhaltsangabe

Tracklist:
1. Retaliation Of Prometheus
2. The Sunvoyager
3. Warpaint Of The Butterfly
4. Venus Embodiment
5. Solstice
6. Reverie Circles
7. Love In Aeon's Joy
8. Shamanic Invocation
9. Locust Pilgrimage
10. The Dionysian Dancers
11. Lethe
12. Paradise Apocalypse
13. Firefly Garden
14. La Grande Mer Silencieuse
15. Blueprint (Rainbirds Coverversion)

ED2K-Links

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Hinweise
Erscheinungsdatum: 8. August 2005
Qualität: VBR

Beschreibung
Sascha Blach, Frontmann bei DESPAIRATION scheint wohl nicht ganz ausgelastet zu sein. Gleich ein Jahr nach Themes from the desolate Ocean ruft er mit Shamanic Passage through the Embers das neue Album von TRANSIT POETRY auf den Plan. Nachdem der Erstling dem Element Wasser verschrieben war, widmet er sich ungleich haerter und energischer dem neuen Album zu. Ganz im Alleingang hat Mr. Blach seine Songs ueberwiegend am Computer geschaffen. Vordergruendige Gitarren, viel Elektronik, sowie der warme Gesang des charismatischen Sõngers sind die Markenzeichen des neuen Albums seines Nebenprojekts. Stilistisch irgendwo angesiedelt zwischen tanzbarem Elektropop, sehr atmosphaerischen Gothic oder deftigen Gitarrenrock, das erst 2002 ins Leben gerufene Projekt nimmt immer mehr professionellere Zuege an, denen man durchaus die Aufmerksamkeit widmen sollte. Auch wenn Sascha bei DESPAIRATION noch etwas besser zu Geltung kommt, TRANSIT POETRY haben sich mit Shamanic Passage through the Embers maechtig gesteigert und warten vor allem mit packenden Melodien, sowie starken Songstrukturen auf. Gerade mit der Blueprint Coverversion hat die Band eine starke clubkompatible Nummer am Start, die einmal mehr die breite Palette duesterer Klangaesthetik in Szene setzt. Die Songs gehen leicht ins Ohr und sind ebenso romantisch wie gewaltig. Um sich uebrigens auch live praesentieren zu koennen, hat sich Mastermind Sascha zudem noch ein komplettes Line-Up mit ins Boot geholt, mit welchem man nun auch livefõhig ist. Mal sehen wie die weiteren Alben der Element-Tetralogie werden. Mit der Halbzeit kann man jedenfalls ein durchaus positives Resuemee ziehen.

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