Do Not Dream - Herbststurm
Release: Do Not Dream - Herbststurm
- Datum: 13.01.2007
Inhaltsangabe
- Narben
- Hexentanz
- Night Tales
- Fallen Angels
- The Dying Sun
- The Maiden
- Abendrot
- Harmageddon
- Gefangen
- Ekstase
- My Star
- Broken Wings
- Schreie
- Genre: Rock
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseVeröffentlichung: 13. November 2004
Mit ihrem Debütalbum zeigt sich mal wieder ab, dass auch hierzulande wahre Perlen in der Newcomerszene zu finden sind. Schon mit ihrer ersten selbstbetitelten Demo konnte die Formation 'Do Not Dream' für einen ersten großen Fingerzeig in der Szene sorgen. Wenn man im Genre Dark Melodic Rock für Beispielbands suchen müsste, sollte man diese Formation mit ganz oben anreihen...
Das Debütalbum betitelte man auf "Herbststurm", was man eigentlich nicht so recht wörtlich nehmen sollte, denn anders als mit Gebraus und wilden Gitarren erklingt hoch komplexer und melancholischer dunkler Rock, der sehr variiert und einige Wendungen inne hält. Allen voran stehen die beiden Vokalisten: Tina, die mit einer sanften Stimme den Leadpart übernimmt und ab und an von Lars' Growlgesang begleitet wird. Akustisch zieht die CD "Herbsturm", bei dem übrigens fast alle Texte in deutsch gesungen werden, einen schon mit den Opener "Narben" sofort in ihren Bann, mit diesen sanften und rockigen Gitarren und schönen unterstreichenden Synthiespielen. Da fällt es schwer, diverse Highlights aus den dreizehn Tracks besonders hervorzuheben.
Was einem auffällt, man agiert sehr dynamisch und setzt auf unterschiedliche Instrumente, die geschickt ab und an zum Einsatz kommen. Die sehr anmutige Ballade "The Dying Sun" wird mit gefühlvollen Pianoklängen und Akustikgitarren eingeleitet und zaubert eine fette Gänsehaut auf den Hörer. Anders agiert man bei "The Maiden", bei dem man den Härtegrad ein wenig angezogen hat. "Harmageddon" agiert mit starken Folkeinflüssen, die mit Flöten atmosphärisch aufgebohrt wurden. Man sieht also, Do Not Dream bedienen sich einer breiten und facettenreichen Auswahl und lassen den Gedanken an Langeweile erst gar nicht aufkommen bei ihrem Debüt.
Und trotzdem ist man irgendwie angetan von diesem melancholischen Rock, der sich seine Fans sicher nicht noch suchen muss. Dass Do Not Dream nicht weiter als Geheimtipp behandelt werden müssen, dafür hat man mit Sicherheit mit dem Album "Herbsturm" gesorgt. Wer auf sanfte, rockige Klänge steht, sollte daher "Herbsturm" einmal probehören.
Mit ihrem Debütalbum zeigt sich mal wieder ab, dass auch hierzulande wahre Perlen in der Newcomerszene zu finden sind. Schon mit ihrer ersten selbstbetitelten Demo konnte die Formation 'Do Not Dream' für einen ersten großen Fingerzeig in der Szene sorgen. Wenn man im Genre Dark Melodic Rock für Beispielbands suchen müsste, sollte man diese Formation mit ganz oben anreihen...
Das Debütalbum betitelte man auf "Herbststurm", was man eigentlich nicht so recht wörtlich nehmen sollte, denn anders als mit Gebraus und wilden Gitarren erklingt hoch komplexer und melancholischer dunkler Rock, der sehr variiert und einige Wendungen inne hält. Allen voran stehen die beiden Vokalisten: Tina, die mit einer sanften Stimme den Leadpart übernimmt und ab und an von Lars' Growlgesang begleitet wird. Akustisch zieht die CD "Herbsturm", bei dem übrigens fast alle Texte in deutsch gesungen werden, einen schon mit den Opener "Narben" sofort in ihren Bann, mit diesen sanften und rockigen Gitarren und schönen unterstreichenden Synthiespielen. Da fällt es schwer, diverse Highlights aus den dreizehn Tracks besonders hervorzuheben.
Was einem auffällt, man agiert sehr dynamisch und setzt auf unterschiedliche Instrumente, die geschickt ab und an zum Einsatz kommen. Die sehr anmutige Ballade "The Dying Sun" wird mit gefühlvollen Pianoklängen und Akustikgitarren eingeleitet und zaubert eine fette Gänsehaut auf den Hörer. Anders agiert man bei "The Maiden", bei dem man den Härtegrad ein wenig angezogen hat. "Harmageddon" agiert mit starken Folkeinflüssen, die mit Flöten atmosphärisch aufgebohrt wurden. Man sieht also, Do Not Dream bedienen sich einer breiten und facettenreichen Auswahl und lassen den Gedanken an Langeweile erst gar nicht aufkommen bei ihrem Debüt.
Und trotzdem ist man irgendwie angetan von diesem melancholischen Rock, der sich seine Fans sicher nicht noch suchen muss. Dass Do Not Dream nicht weiter als Geheimtipp behandelt werden müssen, dafür hat man mit Sicherheit mit dem Album "Herbsturm" gesorgt. Wer auf sanfte, rockige Klänge steht, sollte daher "Herbsturm" einmal probehören.