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Dark At Dawn - Dark At Dawn

Release: Dark At Dawn - Dark At Dawn

Dark At Dawn - Dark At Dawn
Inhaltsangabe

01. The Alliance
02. Dark And Dawn
03. Avalon
04. Crossbreed
05. Roses Of Light
06. Road To Eternity
07. Fearless
08. The Passage
09. The Ones With Fiery Eyes
10. Glorious Duty
11. Sons Of The Sea

ED2K-Links

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Hinweise
Genre : Heavy Metal/Power Metal
Year : 2006

Mit dem neuen, diesmal selbstbetitelten Dark At Dawn Album, hatte ich anfangs meine Probleme. Das lag einfach daran, dass die Songs, die mir nicht so gut gefallen, beim ersten Durchlauf am ehesten herausstachen. Der Opener „The alliance“ und das zerfahrene „Crossbreed“ fielen mir als erstes auf. Wegen des teilweise chaosmäßigen Drummings, das zumindest das an sich brauchbare „The alliance“ im Refrain gnadenlos zerprügelt und bei „Crossbreed“ eigentlich während des ganzen Songs nicht recht funktionieren will. Doch zum Glück sollte sich bereits bei der zweiten Rotation alles zum Guten wenden. Dark At Dawm agieren mit Buddy Kohlrausch am Gesang, Torsten Saurbrey am Schlagzeug, der Gitarre und am Keyboard sowie Michael Lowin am Bass unter einem bisher konstanten Line Up weiterhin als Trio. Wobei ich mir denken könnte, dass die Band nichts gegen einen guten und sympathischen Gitarristen hätte, um den armen Torsten zu entlasten. Dummerweise rumort das Besetzungskarussell gerade in eine ganz andere Richtung (siehe Homepage).Wie dem auch sei: Es ist immer etwas besonderes, wenn eine Band ihren neuesten Output mit dem eigenen Bandnamen versieht. Außer vielleicht im Falle Sodom. Dark At Dawn betonen dieses neue Album aber ganz besonders, und dies zurecht. „Of decay and desire“ war nicht schlecht, konnte jedoch „Crimson Frost“ in meinen Augen nicht das Wasser reichen. Ganz anders die neue Scheibe: Mit dem feierlichen „Sons of the sea“, dem genialen „Fearless“ und dem schön bangenden Titelsong sind der Band ein paar echte Hammer gelungen. Dazu gesellen sich mit dem balladesken „Avalon“ und dem epischen „The passage“ zwei Gänsehautknaller aller erster Güteklasse. Leider ist die Hitdichte nicht ganz so groß wie beim überragenden Debüt „Baneful skies“. Dennoch: Die Band kehrt zu alten Stärken zurück. Schade wegen der personellen Probleme, denn hier ist den Harzbewohnern ein wirklich gutes Album gelungen. Im nördlichsten aller Mittelgebirge ist es sicher nicht ganz einfach, geeignete Musiker zu finden. Drücken wir den Jungs die Daumen. Für „Dark At Dawn“ gibt es jedenfalls dicke Punkte von mir.

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