Into Eternity - The Scattering Of Ashes
Release: Into Eternity - The Scattering Of Ashes
- Datum: 15.12.2006
Inhaltsangabe
01. Novus Inceptum
02. Severe Emotional Distress
03. Nothing
04. TImeless Winter
05. Out
06. A Past Beyond Memory
07. Surrounded By Night
08. Eternal
09. Pain Through Breathing
10. Suspension Of Disbelief
11. Paralyzed
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Progressive Metal
Year : 2006
Neuer Sänger, neues Album, ein geiles Artwork von Mattias Noren und vielversprechende Worte in der Bandinfo. Schauen wir, was dran ist an INTO ETERNITY...
Ein schickes Weltuntergangsintro leitet das über 40-minütige Progressive-Spektakel der Kanadier ein. Das folgende Stück 'Severe Emotional Distress' zeigt in weniger als vier Minuten, für wie viele metallische Facetten das Quartett steht. Gitarrist Tim Roth packt die fiesesten Deathvocals aus, während die Rhythmusfraktion den Song ordentlich nach vorne peitscht, bevor Sänger Stu Block mit geilem cleanen Gesang auftrumpft. Zum Ende hin gibt es dann nochmal schöne Gitarren in der Tradition Maidens. Die ersten Takte von 'Nothing' erinnern mich stark an ältere Iced Earth, der brillant gesungene Chorus deutet dann aber eher auf modernen Metal hin. Die Drums sind vertrackt und wechseln zwischen bremsenden und fordernden Beats. Auch hier sind es wieder die Leadgitarreneinlagen, die positiv aufhorchen lassen. Bei INTO ETERNITY weiß jeder Part genau, was zu tun ist und beherrscht sein Instrument bis ins Detail. Die Stärke der Band ist die gekonnte Verknüpfung von technischem Anspruch, Melodie, Melancholie und Aggression. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Jungs, nicht wie andere Bands, die "Prog" auf der Fahne stehen haben, ewig auf belanglosen und unpassend klingenden, nicht enden wollenden Instrumentalpassagen rumreiten, sondern immer noch das Endprodukt "Song" im Hinterkopf behalten. THE SCATTERING OF ASHES lädt sowohl zu ausgiebieger Beschäftigung mit den elf Tracks ein, verliert aber dadurch keineswegs an Clubtauglichkeit. Thrash-, Death- und Melodic Metalelemente werden in Titeln verstrickt, die selten die Vierminuten-Marke sprengen, was für die Songwritingqualitäten der Kanadier spricht, da Nummern wie 'Timeless Winter' oder 'A Past Beyond Memory' immer rund und genau richtig klingen. Andy Sneap trägt noch seinen Teil zu einem perfekten Hörerlebnis bei und so gehört THE SCATTERING OF ASHES zweifelsohne zu den Highlights dieses Septembers.
Year : 2006
Neuer Sänger, neues Album, ein geiles Artwork von Mattias Noren und vielversprechende Worte in der Bandinfo. Schauen wir, was dran ist an INTO ETERNITY...
Ein schickes Weltuntergangsintro leitet das über 40-minütige Progressive-Spektakel der Kanadier ein. Das folgende Stück 'Severe Emotional Distress' zeigt in weniger als vier Minuten, für wie viele metallische Facetten das Quartett steht. Gitarrist Tim Roth packt die fiesesten Deathvocals aus, während die Rhythmusfraktion den Song ordentlich nach vorne peitscht, bevor Sänger Stu Block mit geilem cleanen Gesang auftrumpft. Zum Ende hin gibt es dann nochmal schöne Gitarren in der Tradition Maidens. Die ersten Takte von 'Nothing' erinnern mich stark an ältere Iced Earth, der brillant gesungene Chorus deutet dann aber eher auf modernen Metal hin. Die Drums sind vertrackt und wechseln zwischen bremsenden und fordernden Beats. Auch hier sind es wieder die Leadgitarreneinlagen, die positiv aufhorchen lassen. Bei INTO ETERNITY weiß jeder Part genau, was zu tun ist und beherrscht sein Instrument bis ins Detail. Die Stärke der Band ist die gekonnte Verknüpfung von technischem Anspruch, Melodie, Melancholie und Aggression. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Jungs, nicht wie andere Bands, die "Prog" auf der Fahne stehen haben, ewig auf belanglosen und unpassend klingenden, nicht enden wollenden Instrumentalpassagen rumreiten, sondern immer noch das Endprodukt "Song" im Hinterkopf behalten. THE SCATTERING OF ASHES lädt sowohl zu ausgiebieger Beschäftigung mit den elf Tracks ein, verliert aber dadurch keineswegs an Clubtauglichkeit. Thrash-, Death- und Melodic Metalelemente werden in Titeln verstrickt, die selten die Vierminuten-Marke sprengen, was für die Songwritingqualitäten der Kanadier spricht, da Nummern wie 'Timeless Winter' oder 'A Past Beyond Memory' immer rund und genau richtig klingen. Andy Sneap trägt noch seinen Teil zu einem perfekten Hörerlebnis bei und so gehört THE SCATTERING OF ASHES zweifelsohne zu den Highlights dieses Septembers.