Firewind - Allegiance
Release: Firewind - Allegiance
- Datum: 12.12.2006
Inhaltsangabe
01. Allegiance
02. Insanity
03. Falling To Pieces
04. Ready To Strike
05. Breaking The Silence
06. Deliverance
07. Till The End Of Time
08. Dreamchaser
09. Before The Storm
10. The Essence
11. Where Do We Go From Here?
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Melodic Power Metal
Year : 2006
Der griechische Gitarrenhexer Gus G. hat sich die letzten Jahre sukzessive aus seinen sämtlichen Projekten zurückgezogen (Nightrage, Mystic Prophecy, Dream Evil und noch nebenbei Tourgitarrist vom Arch Enemy) um sich auf sein eigentliches Kind FIREWIND zu konzentrieren. Das hat sich hörbar ausgezahlt. Mit neuem Schlagzeuger (Mark Cross, (Ex-Helloween, Ex-Metalium) und wieder mal einem neuem Mann am Mikro klingt Album Nummer vier „Allegiance“ nicht nur wie aus einem Guss, sondern wirkt trotz deutlichen Anleihen an den klassischen Metal der End-Siebziger und der Achtziger frisch und modern. FIREWIND präsentieren elf Hymnen die nicht nur das Prädikat melodischer Power Metal verdienen, sondern auch noch schön mit Power auf CD gebannt wurden. Der neue Sänger Apollo Papathanasio (Ex-Time Requiem und Ex-Majestic) liefert dabei eine erste Sahne Vorstellung ab und überzeugt mit seinem kraftvollen Organ nicht nur in den schnellen und härteren Tracks, sondern intoniert auch sehr abwechslungsreich Midtempo und ruhigere Passagen – dass alles in einer Art, welche an den Stil von Bands wie Dio, Rainbow oder Deep Purple erinnert. Mit dem Live-Stampfer „Ready To Strike“ (FIREWINDs „Still Of The Night“ - klingt der Track doch nach einem powervollen Whitesnake-Song mit einer DIO-mäßigen Gesangsleistung) und dem hypereingängigem „Breaking The Silence“ (überrascht mit einem Duett, in welchem (Gott sein dank) die weiblichen Vocals der schwedischen Sängerin Tara völlig unkitschig rüberkommen) gibt es zwei lupenreine Hits auf der Scheibe. Da das andere Material auf „Allegiance“ nicht abfällt, vom flotten „Insanity“, der starken Halbballade „Deliverance“ bis zum Gary Moore-mäßigen Instrumentalstücke „Before The Storm“ und dem würdigen, melodieverliebten Schlusssong „Where Do We Go From Here?“ kann man von einer überzeugenden Gesamtleistung sprechen. So liefern FIREWIND das vierte starke Album in Folge ab, dürften damit erneut bei ihren Fans punkten, eine gute Presse kriegen und wohl auch einiges an Scheiben verticken. Verdient haben es die Jungs allemal – und wer, wie ich Gus G. und seine FIREWIND schon von der ersten Scheibe an verfolgt, der kann nicht anders als für „Allegiance“ einen Tipp abzugeben!
Year : 2006
Der griechische Gitarrenhexer Gus G. hat sich die letzten Jahre sukzessive aus seinen sämtlichen Projekten zurückgezogen (Nightrage, Mystic Prophecy, Dream Evil und noch nebenbei Tourgitarrist vom Arch Enemy) um sich auf sein eigentliches Kind FIREWIND zu konzentrieren. Das hat sich hörbar ausgezahlt. Mit neuem Schlagzeuger (Mark Cross, (Ex-Helloween, Ex-Metalium) und wieder mal einem neuem Mann am Mikro klingt Album Nummer vier „Allegiance“ nicht nur wie aus einem Guss, sondern wirkt trotz deutlichen Anleihen an den klassischen Metal der End-Siebziger und der Achtziger frisch und modern. FIREWIND präsentieren elf Hymnen die nicht nur das Prädikat melodischer Power Metal verdienen, sondern auch noch schön mit Power auf CD gebannt wurden. Der neue Sänger Apollo Papathanasio (Ex-Time Requiem und Ex-Majestic) liefert dabei eine erste Sahne Vorstellung ab und überzeugt mit seinem kraftvollen Organ nicht nur in den schnellen und härteren Tracks, sondern intoniert auch sehr abwechslungsreich Midtempo und ruhigere Passagen – dass alles in einer Art, welche an den Stil von Bands wie Dio, Rainbow oder Deep Purple erinnert. Mit dem Live-Stampfer „Ready To Strike“ (FIREWINDs „Still Of The Night“ - klingt der Track doch nach einem powervollen Whitesnake-Song mit einer DIO-mäßigen Gesangsleistung) und dem hypereingängigem „Breaking The Silence“ (überrascht mit einem Duett, in welchem (Gott sein dank) die weiblichen Vocals der schwedischen Sängerin Tara völlig unkitschig rüberkommen) gibt es zwei lupenreine Hits auf der Scheibe. Da das andere Material auf „Allegiance“ nicht abfällt, vom flotten „Insanity“, der starken Halbballade „Deliverance“ bis zum Gary Moore-mäßigen Instrumentalstücke „Before The Storm“ und dem würdigen, melodieverliebten Schlusssong „Where Do We Go From Here?“ kann man von einer überzeugenden Gesamtleistung sprechen. So liefern FIREWIND das vierte starke Album in Folge ab, dürften damit erneut bei ihren Fans punkten, eine gute Presse kriegen und wohl auch einiges an Scheiben verticken. Verdient haben es die Jungs allemal – und wer, wie ich Gus G. und seine FIREWIND schon von der ersten Scheibe an verfolgt, der kann nicht anders als für „Allegiance“ einen Tipp abzugeben!