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Fatal Smile - Neo Natural Freaks

Release: Fatal Smile - Neo Natural Freaks

Fatal Smile - Neo Natural Freaks
Inhaltsangabe

1. Neo Natural Freaks
2. Bleeding Kiss
3. Crash And Burn
4. Learn-Love-Hate
5. Quiet Chaos
6. Practise What You Preach
7. Dead Man Walking
8. Colorblind
9. Common People
10. 11th Hour

ED2K-Links

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Hinweise
Genre : Hard Rock
Year : 2006

Wer von schwedischen Bands generell freudig Geknüppel erwartet, der wird von FATAL SMILEs aktuellem musikalischem Schaffen enttäuscht werden, denn das, was uns dieses schwedische Musikantenquartett bietet, ist purer Hard Rock - eine Seltenheit in nördlicherem Gefilde, die allerdings immer mehr an Privilegien ergattert. Nach ihrem Debüt-Album "Beyond Reality" im Jahre 2002 präsentieren die vier Jungs uns nun "Neo Natural Freaks". Auf diesem Longplayer zeigen die Stockholmer in zehn Tracks, woraus ihre musikalische Welt besteht. Der Titeltrack "Neo Natural Freaks", welcher auch gleichzeitig der Opener ist, beruht auf zunächst ruhig-mysteriösem Sound, worauf dann nach ein oder zwei gesprochenen Sätzen die Gitarre mit dem Gesang einsetzt und bis zum Ende durchrockt. Alles klingt ja soweit ganz gut, doch etwas fehlt hier: Eine Art Höhepunkt in den Songs selber, wie man sie bei MOTöRHEAD oder ähnlichen Größen oft erfährt. Der Opener bietet mit einem Solo zwar etwas, was in diese Richtung geht, doch die Art und Weise hinkt der der Großen hinterher. Der Song "Learn - Love - Hate", welcher auch als Single erschien, stellt das beste Stück dieser Langrille dar: ein ausgeklügeltes Arrangement, fast mitreißende Riffs, ein nicht zu verachtendes Solo und eine passende Stimme. Zum Instrumentalen kann man im Allgemeinen schreiben, dass grundsätzlich intelligente Riffs gespielt werden, worauf klassisches Rockschlagzeug gehaucht wird. Die Stimme ist im Genre des Hard Rocks schon gut aufgehoben, stellt dort jedoch keine Besonderheit dar, denn meines Erachtens mangelt es ihr an Charakter - das richtig Rotzige und Dreckige fehlt mir. Die Musik scheint stellenweise der Monotonie zu verfallen, wobei sich hier mit "Quiet Chaos" eine Ausnahme im Gesamtbild des Klangwerkes manifestiert, da auch mal doomige Parts die Lautsprecher verlassen. Ein Vergleich lässt sich höchstens in der Mischung mehrerer Bands finden - AFI, MOTöRHEAD und TESTAMENT wären hier drei zu mischende Optionen, die je nach Song unterschiedlich dosiert würden.

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