Download-Typ & Style
Alternative Domains
Newsletteranmeldung

Section A - Parallel Lives

Release: Section A - Parallel Lives

Section A - Parallel Lives
Inhaltsangabe

1. Hunted
2. The Gift
3. Awakening
4. Dark Alliance
5. Moment Of Truth
6. Hoping For A Miracle
7. Changing The Past
8. Beginning Of The End

ED2K-Links

Für diese Downloadart benötigst du die Software eMule oder einen vergleichbaren P2P-Client.

Ab sofort wird ein großteil der Dateien mit WinRar 5.x gepackt. Die Dateien können mit alten WinRar Versionen wie 4.x weder geöffnet noch entpackt werden da nicht abwärtskompatibel. Installiert euch daher Winrar 5.x >WinRAR 5.x<

Hinweise
Genre : Progressive Metal
Year : 2006

Perfektionismus ist der zweite Vorname des dänischen Multiinstrumentalisten Torben Enevoldsen, der sich für Kompositionen, Gitarre und Keyboard seines Studioprojektes SECTION A beinahe allein verantwortlich zeigt. Für das Zweitlingswerk holte er sich einmal mehr Heavy-Shouter Andy Engberg ins Boot, außerdem noch Ex-LION’S SHARE-Schlagzeuger Johan Koleberg, der Andreas Lill von VANDEN PLAS ablöst. Und nach griffigen (was, hat da jemand „abgegriffenen“ gesagt?) Melodien, verpackt in das altbewährte Gewand des Melodic Progressive Metal a la VANDEN PLAS, klingen diese 60 Minuten auch über weite Strecken. Chef vom Dienst Torben Enevoldsen schrieb bereits seit 2003 an diesem Konzeptalbum um William, einem Zeitreisenden wider Willen. Doch erst der zweite Mix des Werks stellte ihn zufrieden, weshalb sich die Veröffentlichung immer wieder verzögerte. Stilistisch bewegt sich sein Gitarrenspiel erschreckend nah an seinem Helden Joe Satriani. Gitarre und Schlagzeug sind die beiden treibenden Kräfte der CD, treibend und sich gegenseitig ergänzend. Schlagzeuger Johan Koleberg erspielt sich ideenreich und groovig seinen Platz an Enevoldsens Seite. Glatzenträger Andy Engberg ist die richtige Stimme für das Projekt, ausdrucksstark und kräftig bis in fast alle Höhen. ‚The Gift’ und das über zehnminütige ‚Dark Alliance’ sind die stärksten Kompositionen, gegen Ende aber scheint der CD die Luft etwas auszugehen, um im letzten Stück ‚Beginning Of The End’ mit glasklaren Frickelkeyboards und epischen Chorgesängen kriegerischer Wikinger noch mal zurückzuschlagen.

Kommentare

Du musst dich einloggen, um Kommentare schreiben zu können. Falls du noch keine Anmeldung hast, kannst du dich hier registieren.
  • Es sind noch keine Kommentare vorhanden...