Tool - 10.000 Days
Release: Tool - 10.000 Days
- Datum: 24.04.2006
Inhaltsangabe
01. Vicarious 7:06
02. Jambi 7:28
03. Wings For Marie (Pt 1) 6:11
04. 10,000 Days (Wings Pt 2) 11:13
05. The Pot 6:21
06. Lipan Conjuring 1:11
07. Lost Keys (Blame Hofmann) 3:46
08. Rosetta Stoned 11:11
09. Intension 7:21
10. Right In Two 8:55
11. Viginti Tres 5:02
- Genre: Alternative
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseARTIST: Tool
TITLE: 10,000 Days
LABEL: Volcano
GENRE: Alternative
BITRATE: 200kbps avg
PLAYTIME: 1h 15min total
RELEASE DATE: 2006-05-02
RIP DATE: 2006-04-24
Fünf Jahre nach dem Album "Lateralus", das Tool auch in Deutschland den kommerziellen Durchbruch beschert hatte (Platz fünf in den hiesigen Albumcharts), veröffentlichen Maynard James Keenan (Gesang), Adam Jones (Gitarre), Justin Chancellor (Bass) und Danny Carey (Schlagzeug) mit "10,000 Days" ihr nunmehr viertes Album. Das kalifornische Quartett, das wegen seiner praktizierten, nahezu beipiellosen musikalischen Kompromisslosigkeit seit seinem Debütalbum "Undertow" im Jahre 1993 einen absolut unantastbaren Status inne hat, konfrontiert den Hörer auch auf dem neuen Werk mit zwanzigminütigen Konzeptstücken, zahllosen technischen Finessen, grandiosen Melodien und extremer Härte.
Eine künstlerische Konsequenz, die sich längst bezahlt gemacht hat: In den USA enterte "Lateralus" die Billboard Charts im Mai 2001 auf Platz eins. Kein Wunder also, dass die Progressive-Rockband mitterweile mit musikgeschichtlichen Schwergewichten wie Led Zeppelin verglichen werden, die in den Siebzigern einen ähnlichen Spagat aus avantgardistischer Pionierarbeit und lukrativer Breitenwirkung erzielten.
TITLE: 10,000 Days
LABEL: Volcano
GENRE: Alternative
BITRATE: 200kbps avg
PLAYTIME: 1h 15min total
RELEASE DATE: 2006-05-02
RIP DATE: 2006-04-24
Fünf Jahre nach dem Album "Lateralus", das Tool auch in Deutschland den kommerziellen Durchbruch beschert hatte (Platz fünf in den hiesigen Albumcharts), veröffentlichen Maynard James Keenan (Gesang), Adam Jones (Gitarre), Justin Chancellor (Bass) und Danny Carey (Schlagzeug) mit "10,000 Days" ihr nunmehr viertes Album. Das kalifornische Quartett, das wegen seiner praktizierten, nahezu beipiellosen musikalischen Kompromisslosigkeit seit seinem Debütalbum "Undertow" im Jahre 1993 einen absolut unantastbaren Status inne hat, konfrontiert den Hörer auch auf dem neuen Werk mit zwanzigminütigen Konzeptstücken, zahllosen technischen Finessen, grandiosen Melodien und extremer Härte.
Eine künstlerische Konsequenz, die sich längst bezahlt gemacht hat: In den USA enterte "Lateralus" die Billboard Charts im Mai 2001 auf Platz eins. Kein Wunder also, dass die Progressive-Rockband mitterweile mit musikgeschichtlichen Schwergewichten wie Led Zeppelin verglichen werden, die in den Siebzigern einen ähnlichen Spagat aus avantgardistischer Pionierarbeit und lukrativer Breitenwirkung erzielten.
