Katharina Franck - First Take Second Skin
Release: Katharina Franck - First Take Second Skin
- Datum: 17.04.2006
Inhaltsangabe
01. As A Matter Of Fact 3:51
02. Big Pale Blue Ol’ Love 4:07
03. Sort Of 3:14
04. These Better Days 3:49
05. Paperchase 4:53
06. Tree. Bird. Sky. Forgiveness 4:19
07. River And Rain 3:55
08. Faithful Friend 6:43
09. Good Fortune (One On One) 3:55
10. Home Soon 2:39
11. Manic Depression 4:22
12. Good Til Now 2:38
13. Y-Tracks To Get By 4:39
- Genre: Pop
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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Hinweise„This is me!“ Mit diesem unmissverständlichen Bekenntnis beginnt das neue Album von Katharina Franck. Bei „First Take Second Skin“ handelt es sich nicht einfach nur um eine nette Sammlung neuer Songperlen von einer der feinsinnigsten und doppelbödigsten Songwriterinnen Deutschlands, sondern um ein subtiles Selbstporträt in 13 Sequenzen. Sicher verbirgt sich hinter jedem ehrlich gemeinten Kunstwerk ein persönliches Statement, doch ein derart offenes und schonungsloses Selbstporträt eines Künstlers, ist eher die Ausnahme. Katharina Franck hatte noch nie ein Problem damit, mit ihrer Musik Menschen zu erreichen. Schon mit den Rainbirds schrieb sie wunderschöne Popsongs, deren Melodien und Atmosphären selbst beim flüchtigen Hören sofort gleichermassen Ruhe und Auftrieb gaben, deren Tiefgang sich jedoch oft erst beim zweiten Hören herausstellte. Mit dem Song „Blueprint" schrieb sie einen Hit, der noch heute auf den Radio-Playlisten einen Stammplatz hält. Mit "Sea Of ! Time" erlangte sie internationale Anerkennung, der Videoregisseur/Fotograf Anton Corbijn drehte dazu ein bahnbrechendes Video. Auf ihrem letzten Album „Zeitlupenkino“ entwarf sie atemlose verbale Kamerafahrten durch reale und imaginäre Stadtlandschaften.
Auf „First Take Second Skin“ sagt Katharina vieles, was unerwartete Energien freisetzen kann. Oder aber der Hörer gibt sich ganz schlicht und einfach der Schönheit der Melodien und der Leichtigkeit ihres Vortrags hin. Gerade die verspielte Unschuld, mit der Gitarre und Stimme einander umgarnen, ist längst zum Markenzeichen Katharina Francks geworden. Zu den grossen Überraschungen ihres neuen Albums gehören die beiden Cover „Good Til Now“ (Gillian Welch/David Rawlings) und das herausstechende „Manic Depression“ (Jimi Hendrix), das Katharina von innen her auf spaltet und fast zum leichtesten Song des Albums macht. „First Take Second Skin“ wirkt wie ein Monolith in der deutschen Pop-Landschaft, weil Katharina Franck damit ganz unterschiedliche, ja fast gegensätzliche Anforderungen an ein Album bedient. Man kann diese CD in den Player legen, eine angenehme Stunde damit verbringen und beschwingt sein Tag- oder Nachtwerk fortsetzen. Oder aber man geht mit Katharina Franck auf eine! Reise, durchdringt die transparenten Sphären ihrer Songs und findet sich mitten in einer Geschichte wieder, die einen nicht so schnell loslässt.
Auf „First Take Second Skin“ sagt Katharina vieles, was unerwartete Energien freisetzen kann. Oder aber der Hörer gibt sich ganz schlicht und einfach der Schönheit der Melodien und der Leichtigkeit ihres Vortrags hin. Gerade die verspielte Unschuld, mit der Gitarre und Stimme einander umgarnen, ist längst zum Markenzeichen Katharina Francks geworden. Zu den grossen Überraschungen ihres neuen Albums gehören die beiden Cover „Good Til Now“ (Gillian Welch/David Rawlings) und das herausstechende „Manic Depression“ (Jimi Hendrix), das Katharina von innen her auf spaltet und fast zum leichtesten Song des Albums macht. „First Take Second Skin“ wirkt wie ein Monolith in der deutschen Pop-Landschaft, weil Katharina Franck damit ganz unterschiedliche, ja fast gegensätzliche Anforderungen an ein Album bedient. Man kann diese CD in den Player legen, eine angenehme Stunde damit verbringen und beschwingt sein Tag- oder Nachtwerk fortsetzen. Oder aber man geht mit Katharina Franck auf eine! Reise, durchdringt die transparenten Sphären ihrer Songs und findet sich mitten in einer Geschichte wieder, die einen nicht so schnell loslässt.