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The Jeremy Days - The Jeremy Days

Release: The Jeremy Days - The Jeremy Days

The Jeremy Days - The Jeremy Days
Inhaltsangabe

1.Julie Thru The Blinds
2.Are You Inventive
3.Brand New Toy
4.Thats What I Call Love
5.Rome Wasn't Build In A Day
6.Fantastic Friend
7.Food And Coffee
8.This World
9.Starting To Pretend
10.Raintree Country
11.The End

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Hinweise
"Julie Thru The Blinds' ist für mich eine Art Reinkarnation des Pop", lobt Sänger und Texter Dirk Darmstaedter (23) vollmundig den Opener ihres De- büts. Aber oh Wunder, der Mensch hat recht: Derart intelligente, eigenwil- lige und kraftvolle Pop-Musik ist extrem rar geworden. Als Real McCoys 1985 gegründet, erspielte sich die Truppe zunächst nur Live-Meriten. Ent- decker und Manager Alexander von Oswald überfiel das Londoner Produzenten- duo Clive Langer und Alan Winstanley (Elvis Costello, Madness, Hothouse Flowers) mit einem Demoband. Die waren perplex - und begeistert. So fanden sich Dirk Darmstaedter, Bassist Christoph Kaiser, Keyboarder Louis Chri- stian Oberlander, Gitarrist Jörn-Christof Heilbut und Drummer Stefan Rager postwendend dieses Frühjahr für dreieinhalb Monate in den Londoner West- side-Studios wieder. Hilfreich stand Prominenz zur Seite: sechs Streicher des Londoner Symphony Orchestra, von Anne Dudley (Art Of Noise) in Szene gesetzt, Percussionist Luis Jardim (David Bowie, Grace Jones) - und vor allem das Bläsertrio Gary Barnacle, Peter Thoms und John Thirkell, zuletzt beim Mandela-Konzert multifunktional im Einsatz. All diese Zutaten inte- grieren die fünf Hamburger Twens nahtlos in ihr Band-Konzept: kompakter Gruppensound auf komplexer Beat-Basis. Da dringt Lou Reed durch ("Brand New Toy"), klingen Bowie ("Starting To Pretend") und Shadows-Gitarren ("That's What I Call Love") an, fließen pulsierende Rhythmen mit schwelge- rischen Keyboards, schnittigen Gitarrenriffs und durchweg stimmigen Vokal- harmonien zusammen. The Jeremy Days sind die heißesten deutschen Newcomer des Jahres 1988, reif für die internationale Karriere.

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