Paradise Lost - Icon
Release: Paradise Lost - Icon
- Datum: 09.11.2005
Inhaltsangabe
01. Paradise Lost - [Icon] Embers Fire [4:44]
02. Paradise Lost - [Icon] Remembrance [3:26]
03. Paradise Lost - [Icon] Forging Sympathy [4:43]
04. Paradise Lost - [Icon] Joys Of The Emptiness [3:29]
05. Paradise Lost - [Icon] Dying Freedom [3:43]
06. Paradise Lost - [Icon] Widow [3:04]
07. Paradise Lost - [Icon] Colossal Rains [4:35]
08. Paradise Lost - [Icon] Weeping Words [3:50]
09. Paradise Lost - [Icon] Poison [2:59]
10. Paradise Lost - [Icon] True Belief [4:30]
11. Paradise Lost - [Icon] Shallow Seasons [4:55]
12. Paradise Lost - [Icon] Christendom [4:30]
13. Paradise Lost - [Icon] Deus Misereatur [1:57]
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseDie musikalischen Stilrichtungen von Paradise Lost änderten sich häufig. Richtig bekannt wurde die Formation jedoch mit Icon, das gleichzeitig eine neue Ära der Bandgeschichte einläutete und Paradise Lost erste kritische Stimmen einbrachte. Klar waren Fans, die von Paradise Lost ausschließlich harte Mucke im Stile von Shades Of God erwarteten, enttäuscht -- dennoch sind Vorwürfe wie Kommerz und ähnliches völlig unangebracht. Paradise Lost setzten immerhin einen Mix zwischen Dark, Gothic, Rock und Metal Einflüssen in ihrer eigenen Art gekonnt um und konzentrierten sich somit keinesfalls auf massentaugliche Radiomusik. Zudem ist Icon ein Album geworden, dem es weder an Qualität noch an Atmosphäre oder Aussagekraft mangelt. Auch einen Ausfall sucht der Hörer vergebens: Vom Opener "Embers Fire" (der eine längere Zeit auch als Opener auf Konzerten fungierte) über "Dying Freedom" und das eingängige "True Belief" bis hin zu "Christendom" und dem letzten, unheilschwangeren Stück "Deus Misereatur" gibt's satte 50 Minuten erstklassige Musik, die eigentlich keine Wünsche übrig läßt. Schade, daß dieser musikalische Abschnitt bereits nach dem gelungenen Nachfolgealbum Draconian Times wieder verlassen wurde.