Baxter Dury - Floorshow
Release: Baxter Dury - Floorshow
- Datum: 29.09.2005
Inhaltsangabe
1.Francesca's party
2.Cocaine man
3.Lisa said
4.Waiting for surprises
5.Young gods
6.Sister sister
7.Floor show
8.Cages
9.Dirty water
- Genre: Alternative
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseWie schnell die Zeit vergeht. In der Zwischenzeit ist die Veröffentlichung von Baxter Durys Debütalbum ‚Len Parrot’s Memorial Lift’ ziemlich genau drei Jahre her. Wenn die Qualität aber weiterhin auf so hohem Niveau bleibt warten wir gerne etwas länger auf Neues aus dem Hause Dury. Mit ‚Floor Show’ legt Baxter einen wunderbaren Nachfolger vor, auf dem es ihm gelingt, die Erwartungen mehr als zu erfüllen und sich gleichzeitig ein sehr gutes Stück weiter zu entwickeln. Wunderbarer psychedelischer Pop mit Referenzen an alte Klassiker der 60er und 70er Jahre, der gleichzeitig ganz nach hier und heute klingt.
Die neuen Songs sind dabei wesentlich kompakter und direkter als auf ‚Len Parrot’s Memorial Lift’. Wie schon auf dem Vorgänger lässt sich Baxter nicht von dem übergroßen Schatten des Werkes seines Vaters Ian Dury beeindrucken. Musikalisch geht er seinen ganz eigenen Weg und nur in Teilen lässt sich an der Stimme die Familienverwandtschaft erkennen. Dabei klingt auch das neue Album wieder erfrischend unmodern im besten Sinne ohne nach aktuellen Strömungen und Stilen ausgerichtet zu sein. Produziert wurde ‚Floor Show’ von Baxter und Nick Terry, gemischt wurde das Album von Craig Silvey (u.a. The Coral, Magic Numbers).
Kein Zweifel, hier ist Baxter ein großes Stück Musik gelungen, das das Zeug zu einem Klassiker hat. Den besten Eindruck bekommt man natürlich beim Hören des kompletten Albums. Als Einstieg seien allerdings ‚Cocaine Man’ (Track 2), ‚Lisa Said’ (Track 3) und ‚Sister Sister’ (Track 6) empfohlen.
Ein Album, das man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte!
Die neuen Songs sind dabei wesentlich kompakter und direkter als auf ‚Len Parrot’s Memorial Lift’. Wie schon auf dem Vorgänger lässt sich Baxter nicht von dem übergroßen Schatten des Werkes seines Vaters Ian Dury beeindrucken. Musikalisch geht er seinen ganz eigenen Weg und nur in Teilen lässt sich an der Stimme die Familienverwandtschaft erkennen. Dabei klingt auch das neue Album wieder erfrischend unmodern im besten Sinne ohne nach aktuellen Strömungen und Stilen ausgerichtet zu sein. Produziert wurde ‚Floor Show’ von Baxter und Nick Terry, gemischt wurde das Album von Craig Silvey (u.a. The Coral, Magic Numbers).
Kein Zweifel, hier ist Baxter ein großes Stück Musik gelungen, das das Zeug zu einem Klassiker hat. Den besten Eindruck bekommt man natürlich beim Hören des kompletten Albums. Als Einstieg seien allerdings ‚Cocaine Man’ (Track 2), ‚Lisa Said’ (Track 3) und ‚Sister Sister’ (Track 6) empfohlen.
Ein Album, das man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte!