Rufmord - Reanimator
Release: Rufmord - Reanimator
- Datum: 13.09.2005
Inhaltsangabe
01. Intro
02. Ohh
03. Wer Wie Wo Was (Feat. Big Derill Mack, Hassanfall)
04. Regentropfen
05. Sommerloch (Feat. Rhymin Simon)
06. BMZ Banger
07. Madraboom (Feat. Kuba (88 Squad) Bozz June, Euro30)
08. Moqui Marbles
09. Hallelujah (Feat. NgaFsh (CVE)
10. Die Nacht
11. Sweetshit
12. Die Kopfklopfas (Feat. Robin (88 Squad)
13. Tu Es (Feat. Robin (88 Squad)
14. Viel Zu Tun
15. Gadgielove
16. Weg der Waffe (Feat. Robin & Kuba (88 Squad)
17. Euro Interlude
18. Biatch Was?
19. Yeas And Wows (Feat. Bozz June)
20. Outro
--------
Total: 55:17 min
- Genre: Rap
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseHeute mal wieder was neues aus dem Hause Royal Bunker!!!
"Der Mister Alles-Fresh, der Mister Enjoy-Dein-Life - Der Mister-Genieß-Es-So-Lang, bis ich mir Deine Frau greif."
Mister Rufmord, der legitime Sohn von Falco,
der arrogante Schn÷sel mit dem Weinglas,
der Mann ohne Grenzen und Tabus mit dem Hang zur
Geisteskrankheit hat es nach drei Jahren nun doch geschafft,
den Wahnsinn auf eine CD zu packen.
Das erste mal wurde Rufmord gesichtet, wie er nach einer
Freestyleveranstalung im Berliner Plattenladen Beat Illz,
auf offener Straße, zu nachtschlafener Zeit eine Crowd von
ungefõhr 30 Leuten über eine halbe Stunde lang damit unterhielt,
dass er verrückte Geschichten erzõhlte, die er mehr oder
weniger in Reimform packte. Das war kein Freestyle - das war Freistil.
Kampf ohne Regeln. Punchlinemassaker. Das Publikum war begeistert.
Euro3000 (K.I.Z.): "Wenn du dieses King Album runtergeladen
hast und gerade zum ersten mal hoerst,
stell dich darauf ein, dass du es aus
schlechtem Gewissen zehn mal kaufen wirst..."
"Der Mister Alles-Fresh, der Mister Enjoy-Dein-Life - Der Mister-Genieß-Es-So-Lang, bis ich mir Deine Frau greif."
Mister Rufmord, der legitime Sohn von Falco,
der arrogante Schn÷sel mit dem Weinglas,
der Mann ohne Grenzen und Tabus mit dem Hang zur
Geisteskrankheit hat es nach drei Jahren nun doch geschafft,
den Wahnsinn auf eine CD zu packen.
Das erste mal wurde Rufmord gesichtet, wie er nach einer
Freestyleveranstalung im Berliner Plattenladen Beat Illz,
auf offener Straße, zu nachtschlafener Zeit eine Crowd von
ungefõhr 30 Leuten über eine halbe Stunde lang damit unterhielt,
dass er verrückte Geschichten erzõhlte, die er mehr oder
weniger in Reimform packte. Das war kein Freestyle - das war Freistil.
Kampf ohne Regeln. Punchlinemassaker. Das Publikum war begeistert.
Euro3000 (K.I.Z.): "Wenn du dieses King Album runtergeladen
hast und gerade zum ersten mal hoerst,
stell dich darauf ein, dass du es aus
schlechtem Gewissen zehn mal kaufen wirst..."
