Waermebrueckenkatalog nach DIN 4108 Beiblatt 2

Seit der Inkraftsetzung der EnEV im Jahre 2002 sind Waermebruecken
im oeffentlich-rechtlichen Nachweis generell zu beruecksichtigen.
Ihr Einfluss auf den Primaerenergiebedarf des Gebaeudes wird
massgeblich von der Detailausbildung bestimmt scheinbar kleine
Unterschiede entscheiden sowohl ueber die Wirtschaftlichkeit der
Ausfuehrung als uch ueber Haftungsfragen des Planers.

Eine von den Planern gern verwendete Unterlage fuer die
Einbeziehung zusaetzlicher Waermeverluste ueber Waermebruecken ist
das Beiblatt 2 zu DIN 4108. Werden Details auf der Grundlage
dieses Beiblatts geplant und ausgefuehrt so darf ein pauschaler
Zuschlagwert Beruecksichtigung finden; aufwendige Berechnungen
nach den europaeischen Normen entfallen.