Ancesttral - The Famous Unknown
Release: Ancesttral - The Famous Unknown
- Datum: 25.10.2007
Inhaltsangabe
01. We Kill
02. Hellelujah
03. The Famous Unknown
04. Demolition Man
05. Endless Trip
06. Lost In Myself
07. Hell Is My Home
08. Put Me Through
09. Visual Mask
10. Feel My Hate
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Heavy Metal
Country : Brasil
Year : 2007
LINE UP
Alexandre Grunheidt (vocals / guitar), Leonardo Brito (guitar), Renato Canonico (bass), Billy Houster (drums)
Angeblich hat die USA bei den Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan auch
auf musikalische Beschallung durch Metallica gesetzt. Kann also der Genuss von
zuviel Metallica wirklich gefährlich sein? Welche Folgeschäden sind zu
erwarten? Bislang gibt es leider keine ausreichenden Studien darüber, aber im
Falle von ANCESTTRAL liegt der Fall klar auf der Hand.
Eine Überdosis von Hetfield & Co führt dazu, dass man zunächst eine
Metallica-Coverband gründet, sich ebenfalls ganz in schwarz kleidet (inklusive
Schweißbänder) und dann beginnt eigene Songs zu schreiben, die sich ebenfalls
100%ig nach den „Master Of Puppets“ anhören. „The Famous Unknown“ hat eine
schöne fette Produktion und auch einige richtig starke Titel („We Kill“ oder
„Lost In Myself“), aber alles (und zwar wirklich alles) hört sich nach den
großen Vorbildern an aus der Zeit vom Black Album bis „Reload“.
Sänger/Gitarrist Alexandre Grunheidt ist der personifizierte Hetfield, so dass
stimmlich kaum ein Unterschied auszumachen ist und auch sämtliche
Songstrukturen und Arrangements kennt man hinläufig. Ancesttral stammen aus
Sao Paulo und es ist bekannt, welche Verehrung man in Brasilien für die großen
Helden des Metals hat. Wer „St. Anger“ für’n Arsch fand und keinen Bock hat
noch mal ein Jahr auf ein neues Metallica-Album zu warten, ist mit ANCESTTRAL
wirklich gut bedient.
Country : Brasil
Year : 2007
LINE UP
Alexandre Grunheidt (vocals / guitar), Leonardo Brito (guitar), Renato Canonico (bass), Billy Houster (drums)
Angeblich hat die USA bei den Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan auch
auf musikalische Beschallung durch Metallica gesetzt. Kann also der Genuss von
zuviel Metallica wirklich gefährlich sein? Welche Folgeschäden sind zu
erwarten? Bislang gibt es leider keine ausreichenden Studien darüber, aber im
Falle von ANCESTTRAL liegt der Fall klar auf der Hand.
Eine Überdosis von Hetfield & Co führt dazu, dass man zunächst eine
Metallica-Coverband gründet, sich ebenfalls ganz in schwarz kleidet (inklusive
Schweißbänder) und dann beginnt eigene Songs zu schreiben, die sich ebenfalls
100%ig nach den „Master Of Puppets“ anhören. „The Famous Unknown“ hat eine
schöne fette Produktion und auch einige richtig starke Titel („We Kill“ oder
„Lost In Myself“), aber alles (und zwar wirklich alles) hört sich nach den
großen Vorbildern an aus der Zeit vom Black Album bis „Reload“.
Sänger/Gitarrist Alexandre Grunheidt ist der personifizierte Hetfield, so dass
stimmlich kaum ein Unterschied auszumachen ist und auch sämtliche
Songstrukturen und Arrangements kennt man hinläufig. Ancesttral stammen aus
Sao Paulo und es ist bekannt, welche Verehrung man in Brasilien für die großen
Helden des Metals hat. Wer „St. Anger“ für’n Arsch fand und keinen Bock hat
noch mal ein Jahr auf ein neues Metallica-Album zu warten, ist mit ANCESTTRAL
wirklich gut bedient.