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DICAD Strakon Premium 2018 X86

Release: DI.CAD.Strakon.Premium.v2018.X86.MULTiLANGUAGE-CYGiSO

DICAD Strakon Premium 2018 X86
NFO
Inhaltsangabe

Strakon 2018: Der Maßstab in der BIM-Tragwerksplanung!


Mit zahlreichen Neuerungen und Erweiterungen in den Bereichen 2D-, 3D- und BIM-Planung setzt
die Tragwerks-, Bewehrungs- und Fertigteil-Planungssoftware STRAKON 2018 von DICAD
im Hoch-, Ingenieur- und Fertigteilbau neue Standards.


So ermöglicht beispielsweise die integrierte BIM-Technologie "STRAKON-Cube" sowohl eine
schnelle 3D-Eingabe als auch eine nachträgliche Änderung von Standard- oder
individuellen, parametrisierten Ein- oder Mehrschichtwänden,
mit individuell definierbaren Querschnittsprofilen.


Neben Fenstern, Türen, Nischen oder Schlitzen lassen sich auch
komplexere Öffnungen einfach definieren.


Ein weiteres Highlight der 3D-Modellierung ist das Zusatzmodul Treppenhaus, das die Planung
kompletter 3D-Treppenhäuser mit Podesten, geraden oder gewendelten Treppenläufen gemäß
rechnerischer, Evolutions- oder manueller Verziehungsmethode unterstützt.


Aus dem 3D-Treppenmodell lassen sich automatisch bemaßte und beschriftete Treppen-Werkpläne
generieren, inklusive aller Einbauteile wie Abhebe-, Versetzanker oder Tronsolauflager.


STRAKON 2018 baut die BIM-Funktionspalette weiter aus und steigert damit die Produktivität
in der BIM-Planung. So lässt sich etwa mit der neuen Eigenschaft "Detaillierungsobjekt"
der Grad der Detailtiefe (Level of Detail, LOD) von 3D-Objekten individuell bestimmen.


Damit lassen sich im BIM-Modell für die Tragwerksplanung nicht relevante Informationen, die
aber im Modell enthalten bleiben sollen, per Mausklick schnell ausblenden.


So kann man sich besser auf die Tragwerksplanung konzentrieren und verbessert zugleich
die Anzeigegeschwindigkeit großer und komplexer BIM-Modelle.


Natürlich lassen sich die Detaillierungsobjekte für Detaildarstellungen oder
den IFC-Export auch wieder einschalten.


Im Zentrum der BIM-Neuerungen steht der integrierte Modellcheck, der eine schnelle,
automatisierte 3D-Modellanalyse ermöglicht.


Damit lassen sich unterschiedliche Aktualitätsstände von IFC-Dateien anzeigen,
IFC- und eigene Modelle abgleichen oder Positionen im Fertigteilbau vergleichen,
um den Aufwand für einen notwendigen Schalungsumbau schnell erfassen zu können.


Auch die Kollisionskontrolle wurde weiter verbessert.


Sie ist nun auch auf 3D-Bewehrungen und 3D-Einbauteile anwendbar.


Ob und wo es Kollisionen zwischen Bewehrung untereinander oder zwischen Bewehrung
und Einbauteilen gibt, erkennt man so auf Anhieb.


Krumme und schiefe oder komplex geformte Objekte im Hoch- und Tiefbau, Fertigteilbau
oder Brückenbau wie schräge Gründungssituationen, Balkone, gevoutete Satteldachbinder,
Widerlager oder Bodenplatten mit unterschiedlichen Gefällen, lassen sich in STRAKON
jetzt flexibel und schnell modellieren und modifizieren.


Eine sehr praktische Modellierungsfunktion ist das Teilen von Flächen.


Damit lassen sich Objektflächen einfach aufteilen, um diese danach mit Modellierungswerkzeugen
wie "Fläche extrudieren", "Punkte verschieben", "Fläche neigen" etc. zu modifizieren.


Flächen und Teilflächen lassen sich außerdem nun auf einen bestimmten Wert in Prozent
oder Grad neigen, womit Brückenwiderlager, Balkone, Satteldachbinder oder Dächer
noch einfacher konstruiert werden können.


Auch für die Problematik der Detaillierungstiefe herstellerspezifischer 3D-Einbauteile
hat STRAKON 2018 eine Lösung: Von Portalen oder Webseiten in das STRAKON-Modell
importierte Einbauteile von Bauproduktherstellern, die häufig zu detailliert sind,
kann nun pro Einbauteil bestimmt werden, ob es im Original, als Symbol oder in
einer Ersatzdarstellung angezeigt wirden soll.


Das beschleunigt die Projektbearbeitung und sorgt für eine fachgerechte Plandarstellung.


Natürlich kann im 3D-Modell weiterhin die detaillierte Darstellung gewählt werden,
etwa für automatische Kollisionsprüfungen.


Vereinfacht wurde auch die Eingabe eines 3D-Brückenüberbaus in STRAKON.


Aus 2D-Trassendaten mit Geraden, Kreisbögen und Klothoiden sowie aus 2D-Gradientendaten
wie Geraden und Parabeln lassen sich nun 3D-Trassen generieren.


Entlang dieses 3D-Trassenpfades können individuelle Brückenquerschnitte geführt werden,
so dass ein 3D-Brückenüberbau entsteht, der anschließend zur
weiteren Bearbeitung zur Verfügung steht.


Optimiert und beschleunigt wurde auch die 3D-Bewehrung im Ortbeton und Fertigteilbau.


Über Modellreferenzen kann man in STRAKON 2018 von allen Ortbeton-Bewehrungsplänen
die 3D-Bewehrung anzeigen lassen und hat so stets einen Überblick über
das Gesamtmodell, inklusive 3D-Bewehrung.


Neben Übersichten und Gesamtdarstellungen ist ein weiterer Vorteil von Modellreferenzen,
dass man sich bei der weiteren Bewehrungsplanung Anschluss-Bewehrungen aus
anderen 3D-Bewehrungsplänen dreidimensional anzeigen lassen kann.


Original Scene Release Read NFO.

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